gpn12

damn treehuggers

no paradise? create it!

Überbevölkerung, Lebensmittelknappheit, genmanipulierte Nahrung, Ökolobbies - wo soll das alles enden und was für Möglickeiten stehen uns in der Zukunft zur Verfügung.

Utopien erweisen sich als weit realisierbarer, als man früher glaubte. und wir stehen heute vor einer auf ganz andere Weise beängstigenden Frage: Wie können wir ihre endgültige Verwirklichung verhindern? … Utopien sind machbar. Das Leben hat sich auf Utopien hinentwickelt. Und vielleicht beginnt ein neues Zeitalter, ein Zeitalter in dem Intellektuelle und Gebildete Mittel und Wege erwägen werden, die Utopien zu vermeiden und zu einer nichtutopischen, einer weniger „vollkommenen“ und freieren Gesellschaft zurückzukehren. (Nikolai Berdjajew zu Aldous Huxley's Schöne neue Welt)

Moderne Landwirtschaft:

Die negativen Begleiterscheinungen dieser fr�hren tats�chlichen Naturabh�nigkeiten sollten wir froh sein �berwunden zu haben. Hungersn�te durch Ernteausf�lle, unerschwingliche Lebensmittelkosten durch rate Produktion und weiten Transport oder gar Erkrankungen durch verdorbene Nahrungsmittel sind Dinge, die heute keiner mehr f�rchten muss.

gegenargument: nahrungsmittel enthalten meißt schädliche stoffe wie glutamat, pestizide, erhöhte zuckerzufuhr

Gefrier- und K�hlm�glichkeiten zum lagern sind nötig bei gewächshäusern/extremer strom aufwand

vorteile von gewächshäusern:

kein personal eigenes bewässerungsystem automatisches düngen beschleunigung des wachstums durch uv-lampen (durch halb so langer bestrahlung + kürzere zeitabstände) technische konrollgeräte (temp,feucht,bakt) sterile häuser, automatischer ausstoß v. schädlinbgsbekämpfungsmittel strom quellen: solar/wind (notfall - generator)

konstante qualität, null verlust/risiko

Disskusionsrunde:

sharefoodforest projekt

wir schaffen ein paradise was sich selbst versorgt mit nahrung,wasser

eine eigene kultur/ symbiose von nahrungspflanzen + unkraut

weg von plastik / schädlingsbekämpfungsmitteln / blumenkästen / geraden gärten