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story [2012/07/05 21:39] robin_food [Geschichte] nachtrag kaiserlicher baumwald | story [2016/01/20 15:43] (aktuell) | ||
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Doch wie es das Schicksal nun wollte, kam eine Zeit, in der seine Frau fürchterlich krank wurde und kurz darauf an den Folgen dieser Krankheit verstarb. Nach dem Begräbnis versank Robin in eine tiefe Trauer. Weder sein Haus, noch seine Arbeit oder sein Geld konnten ihn aufheitern. Auch seine Kollegen und Bekannten redeten ihm zu, dass es zwar eine schlimme Sache sei mit dem Tod seiner Frau, doch habe er noch genug Dinge an denen er sich erfreuen könne. Er entspräche doch mehr dem kaiserlichem Standard, als die meisten von ihnen. Doch Robins Trauer wurde immer stärker und so packte er schliesslich seine Sachen und ging fort. | Doch wie es das Schicksal nun wollte, kam eine Zeit, in der seine Frau fürchterlich krank wurde und kurz darauf an den Folgen dieser Krankheit verstarb. Nach dem Begräbnis versank Robin in eine tiefe Trauer. Weder sein Haus, noch seine Arbeit oder sein Geld konnten ihn aufheitern. Auch seine Kollegen und Bekannten redeten ihm zu, dass es zwar eine schlimme Sache sei mit dem Tod seiner Frau, doch habe er noch genug Dinge an denen er sich erfreuen könne. Er entspräche doch mehr dem kaiserlichem Standard, als die meisten von ihnen. Doch Robins Trauer wurde immer stärker und so packte er schliesslich seine Sachen und ging fort. | ||
- | Er zog los, durch den von der kaiserlichen Baubrigade errichteten Wald der künstlichen Bäume. Jeder Baum glich dem anderen bis auf die prachtvollen Früchte die sie trugen, die Äpfel sahen makellos gleich aus, die Bananen, Kirschen und Beeren wirkten perfekt. Eine Frucht glich der anderen. Während er staunend an den Bäumen vorbei lief beschlich ihn irgendwann ein komisches Gefühl, das Gefühl ein komischen Leere, als ob ihm etwas fehlte. Er konnte nur nicht genau sagen was es war. Grübelnd lief er weiter bis an den äusseren Rand der kaiserlichen Bäume, wo er schliesslich überrascht inne hielt. An diesen Ort verirrte sich eigentlich niemand mehr her, und auch die Bäume sahen hier ganz anders aus, sie waren krum, klein, manche groß und verworren. Teils waren sie behangen mit Kletterpflanzen, | + | Er zog los, durch den von der kaiserlichen Baubrigade errichteten Wald der künstlichen Bäume. Jeder Baum glich dem anderen bis auf die prachtvollen Früchte die sie trugen, die Äpfel sahen makellos gleich aus, die Bananen, Kirschen und Beeren wirkten perfekt. Eine Frucht glich der anderen. Während er staunend an den Bäumen vorbei lief beschlich ihn irgendwann ein komisches Gefühl, das Gefühl ein komischen Leere, als ob ihm etwas fehlte. Er konnte nur nicht genau sagen was es war. Grübelnd lief er weiter bis an den äusseren Rand der kaiserlichen Bäume, wo er schliesslich überrascht inne hielt. An diesen Ort verirrte sich eigentlich niemand mehr her, und auch die Bäume sahen hier ganz anders aus, sie waren krum, klein, manche groß und verworren. Teils waren sie behangen mit Kletterpflanzen, |
Entspannt unterhielten sie sich, schlürften ihre Suppe und streichelten danach genüsslich Ihren Bauch. Es wirkte ganz, als würden sie einfach danach leben, wozu sie Lust haben. Auch ihre Kleidung sah sehr gemütlich aus und strebte gar nicht nach der kaiserlichen Mode. Ihr Umgang miteinander wirkte respektvoll, | Entspannt unterhielten sie sich, schlürften ihre Suppe und streichelten danach genüsslich Ihren Bauch. Es wirkte ganz, als würden sie einfach danach leben, wozu sie Lust haben. Auch ihre Kleidung sah sehr gemütlich aus und strebte gar nicht nach der kaiserlichen Mode. Ihr Umgang miteinander wirkte respektvoll, |