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story [2012/07/05 21:18]
robin_food [Geschichte]
story [2016/01/20 15:43] (aktuell)
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 Doch wie es das Schicksal nun wollte, kam eine Zeit, in der seine Frau fürchterlich krank wurde und kurz darauf an den Folgen dieser Krankheit verstarb. Nach dem Begräbnis versank Robin in eine tiefe Trauer. Weder sein Haus, noch seine Arbeit oder sein Geld konnten ihn aufheitern. Auch seine Kollegen und Bekannten redeten ihm zu, dass es zwar eine schlimme Sache sei mit dem Tod seiner Frau, doch habe er noch genug Dinge an denen er sich erfreuen könne. Er entspräche doch mehr dem kaiserlichem Standard, als die meisten von ihnen. Doch Robins Trauer wurde immer stärker und so packte er schliesslich seine Sachen und ging fort. Doch wie es das Schicksal nun wollte, kam eine Zeit, in der seine Frau fürchterlich krank wurde und kurz darauf an den Folgen dieser Krankheit verstarb. Nach dem Begräbnis versank Robin in eine tiefe Trauer. Weder sein Haus, noch seine Arbeit oder sein Geld konnten ihn aufheitern. Auch seine Kollegen und Bekannten redeten ihm zu, dass es zwar eine schlimme Sache sei mit dem Tod seiner Frau, doch habe er noch genug Dinge an denen er sich erfreuen könne. Er entspräche doch mehr dem kaiserlichem Standard, als die meisten von ihnen. Doch Robins Trauer wurde immer stärker und so packte er schliesslich seine Sachen und ging fort.
  
-Er zog los, durch den von der kaiserlichen Baubrigade errichteten Wald der künstlichen Bäume. Jeder Baum glich dem anderen bis auf die prachtvollen Früchte die sie trugen, die Äpfel sahen makellos gleich aus, die Bananen, Kirschen wirkten perfekt, wie auf dem Bazar. Während er staunend an den Bäumen vorbei lief beschlich ihn irgendwann ein komisches Gefühl, denn etwas fehlte. Grübelnd lief er weiter bis an den äusseren Rand der kaiserlichen Bäume, wo er schliesslich überrascht inne hielt. Hier sahen die Bäume anders aus, sie waren krum, klein, manche groß und verworren. Teils waren sie behangen mit Kletterpflanzen, teils mit Pilzen oder anderen Sachen bwachsen. Einige Bäume waren riesen groß, deren sichere Kronen einluden zum verweilen. Staunend tabbte er durch diese Wildnis als ihm ein unglaublich schöner süßlicher Geruch in die Nase stieg, dem Duft folgend entdeckte er die Früchte an den Bäumen .Wie er so die Früchte betrachtete, fiel ihm auf das die Äpfel sich unter einander unterschieden, einige waren grün, klein, oval, rund, rot und gelb. Robin ging weiter durch den anscheinend unberührten Wald, als er plötzlich ein leises Geräusch hinter dem nächsten Baum vernahm. Er umrundete den Baum und sah eine Gruppe merkwürdig gekleideter Leute, die gemeinsam friedlich um einen Kochtopf saßen.+Er zog los, durch den von der kaiserlichen Baubrigade errichteten Wald der künstlichen Bäume. Jeder Baum glich dem anderen bis auf die prachtvollen Früchte die sie trugen, die Äpfel sahen makellos gleich aus, die Bananen, Kirschen und Beeren wirkten perfekt. Eine Frucht glich der anderen. Während er staunend an den Bäumen vorbei lief beschlich ihn irgendwann ein komisches Gefühl, das Gefühl ein komischen Leere, als ob ihm etwas fehlte. Er konnte nur nicht genau sagen was es war. Grübelnd lief er weiter bis an den äusseren Rand der kaiserlichen Bäume, wo er schliesslich überrascht inne hielt. An diesen Ort verirrte sich eigentlich niemand mehr her, und auch die Bäume sahen hier ganz anders aus, sie waren krum, klein, manche groß und verworren. Teils waren sie behangen mit Kletterpflanzen, teils mit Pilzen oder anderen Pflanzen bewachsen. Einige Bäume waren riesen groß, deren sichere Kronen allerdings einluden zum sicheren verweilen. Staunend tabbte er durch diese Wildnis als ihm plötzlich ein unglaublich schöner, leicht süßlicher Geruch in die Nase stieg. Dem Duft folgend entdeckte er auf einmal ganz sonderbare Früchte an den Bäumen. Wie er so die Früchte betrachtete, fiel ihm auf das die Äpfel sich unter einander unterschieden, einige waren grün, klein, oval, rund, rot und gelb. Robin ging weiter durch den anscheinend unberührten Wald, als er plötzlich ein leises Geräusch hinter dem nächsten Baum vernahm. Er umrundete den Baum und sah eine Gruppe merkwürdig gekleideter Leute, die gemeinsam friedlich um einen Kochtopf saßen.
  
 Entspannt unterhielten sie sich, schlürften ihre Suppe und streichelten danach genüsslich Ihren Bauch. Es wirkte ganz, als würden sie einfach danach leben, wozu sie Lust haben. Auch ihre Kleidung sah sehr gemütlich aus und strebte gar nicht nach der kaiserlichen Mode. Ihr Umgang miteinander wirkte respektvoll, ja gar friedvoll und harmonisch. Als sie ihn sahen, kamen sie lächelnd auf ihn zu, und boten ihm etwas zu Essen an. Bei näherem Hinsehen schienen sie sogar andersartiges Essen zu haben: Ihre Tomaten waren zum Beispiel kleiner und knallrot. Nicht so gross und orange wie die des Kaiserreiches. Auch schmeckten sie seltsam fruchtig und gar süss, nicht so wässrig, wie die kaiserlichen. So blieb er, und lebte von nun an mit den friedlichen Menschen zusammen in der Wildnis. Eines Abends kam ihm der gedanke : "Ich bin doch Schmied! Warum baue ich nicht einen Baum, der wie eine Maschine funktioniert. Eine Maschine, die Essen produziert - man könne sich eventuell sogar dem Materiel der alten verlassenen Bäume bedienen". So zog er los und fing an, einen solchen Baum zu bauen. Er sammelte viel an Material, und es dauerte einige Zeit, bis er endlich fertig war und einziehen konnte. Es war fantastisch dort zu Leben! Langsam hatte er weit mehr zu Essen, als er brauchte, und je selber hätte alles alleine essen können. Entspannt unterhielten sie sich, schlürften ihre Suppe und streichelten danach genüsslich Ihren Bauch. Es wirkte ganz, als würden sie einfach danach leben, wozu sie Lust haben. Auch ihre Kleidung sah sehr gemütlich aus und strebte gar nicht nach der kaiserlichen Mode. Ihr Umgang miteinander wirkte respektvoll, ja gar friedvoll und harmonisch. Als sie ihn sahen, kamen sie lächelnd auf ihn zu, und boten ihm etwas zu Essen an. Bei näherem Hinsehen schienen sie sogar andersartiges Essen zu haben: Ihre Tomaten waren zum Beispiel kleiner und knallrot. Nicht so gross und orange wie die des Kaiserreiches. Auch schmeckten sie seltsam fruchtig und gar süss, nicht so wässrig, wie die kaiserlichen. So blieb er, und lebte von nun an mit den friedlichen Menschen zusammen in der Wildnis. Eines Abends kam ihm der gedanke : "Ich bin doch Schmied! Warum baue ich nicht einen Baum, der wie eine Maschine funktioniert. Eine Maschine, die Essen produziert - man könne sich eventuell sogar dem Materiel der alten verlassenen Bäume bedienen". So zog er los und fing an, einen solchen Baum zu bauen. Er sammelte viel an Material, und es dauerte einige Zeit, bis er endlich fertig war und einziehen konnte. Es war fantastisch dort zu Leben! Langsam hatte er weit mehr zu Essen, als er brauchte, und je selber hätte alles alleine essen können.
story.1341523129.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/01/20 15:33 (Externe Bearbeitung)
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