Warum es bei der Wau-Holland-Stiftung nicht geklappt hat:

lt. Andy müssen sie ihre Dinge wohl selber durchsetzen, oder veranlassen, und niemand anderes wie uns für einsetzen, und da sind wir zu weit vom thema weg … Sie wären allerdings bereit uns in Sachen Informationsfreiheit oder dem Monsanto-Kollektiv zu unterstützen.

Warum die Wau Holland Stiftung für uns in Frage gekommen wäre:

1. richtiger Umgang mit Technik, bzw. Gütern
2. des weitern tragen wir unseren poitiven beitrag zur technik mit zb dokuwiki plugins …
3. infromations freiheit: informationen die wir sharen und für wichtig halten
4. psyc server zur freien anonymen verständigung
5. monsanto und ähnlichen machtmonopolen die grenzen zeigen
6. unterstützung von kunst, kreativität, kultur
7. wissenschaft → auf bau und inhalt der wiki
8. verbraucherschutz und informationen die wichtig, fast schon unabdingbar sind + produktion von konkurenzfreien und antimonitären lebensmitteln
9. wir sind auch frei denker (im baumhaus)

über die Stiftung: Die Wau Holland Stiftung ist eine Stiftung im Umfeld des Chaos Computer Clubs, die vom Vater und engen Freunden des verstorbenen Datenphilosophen Wau Hollands gegründet wurde. Der Wunsch der Stiftung ist es, die freidenkerischen Ansätze Wau Hollands zu bewahren und weiterzuführen.

Die Stiftung dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Zweck der Stiftung ist es, Bildung, Kultur und Wissenschaft, den Verbraucherschutz und die Verbraucherberatung zu fördern.

Diese Verfassungsziele werden insbesondere durch folgende Aktivitäten der Stiftung erreicht:

1. Bildung: Die Stiftung fördert durch eigene Bildungsveranstaltungen, Workshops etc. die AlphaBITisierung besonders im Bereich der „open source“ (quelloffener) Programme und vergibt auf Antrag Zuschüsse zu Seminarkosten, Eintrittsgeldern etc. von Bildungsangeboten im Sinne der Ziele der Wau Holland Stiftung an Jugendliche oder bedürftige Erwachsene. Sie zeigt durch Vorträge und eine offensive Presse- und Medienarbeit die Zusammenhänge, Gefahren und Chancen technischer und gesellschaftlich-politischer Entwicklungen auf.
2. Kultur: Die Stiftung fördert museale Projekte der neueren Mediengeschichte (Projekt des Nixdorf-Forums in Arbeit) und Aktionskunst, die ihre Gestaltungsideen mit Computertechnik umsetzt oder verbreitet.
3. Wissenschaft: Die Stiftung fördert den Einsatz elektronischer Medien zu Wissenschafts- und Bildungszwecken zum Beispiel durch den Aufbau und Erweiterungen von Enzyklopädien im Net, die für alle Nutzer zugänglich sind. Sie fördert die weltweite Kommunikation, Informationsfreiheit und Zivilcourage. Sie fördert wissenschaftliches Arbeiten im Bereich neuerer Technik- und Mediengeschichte und die Erforschung des Zusammenhangs gesellschaftlicher Entwicklungen und Kommunikationsmedien.
4. Zweck der Stiftung ist es weiterhin, Verbraucher im Bereich Datensicherheit elektronischer Medien und Kommunikation zu beraten. Hierzu gehört auch die Zusammenarbeit mit Regierungsgremien, um Gefahren, Risiken und Chancen von e-Government-Projekten, der Signaturkarte und ähnlicher Entwicklungen abzuschätzen und zu veröffentlichen.

Die komplette Satzung könnt ihr hier herunterladen.