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Fragen:

  • Welche Kulturen kommen in Frage? Im kommerziellen Anbau sinds in D bzw. EU hauptsächlich Tomaten, Gurken und Paprika; d.h. da gibts genug Erfahrung für nen effektiven Anbau die man sich zunutze machen kann.
  • Wie siehts mit klassischen Freilandkulturen wie Weizen/Roggen etc. aus? Kartoffeln? Zuckermais? Weil von Gemüse allein wird man nicht satt…
  • Soll das Angebot vollständig sein, also dass man theoretisch sich ausschliesslich davon ernähren kann?

Themen

Bio oder Konventionell

Bio bedeutet für uns, praktisch gesehen, Folgendes: - keine mineralischen Dünger

  1. → keine Düngung über das Bewässerungssystem möglich, daher
  2. → im Prinzip ausschliesslich im gewachsenen Boden oder Substrat möglich, schlecht jedoch erdelos

- keine chemischen Pflanzenschutzmittel

  1. → man muss bei einem einigermassen intensiven Anbau immer mit Pilzen und tierischen Schädlingen rechnen.
  2. → biologischer Pflanzenschutz in GWHs ist gängige Praxis. Im Fall von tierischen Schädlingen (wie zB Läusen oder Thripsen) verwendet man „Nützlinge“ die diese Insekten parasitieren oder fressen; viel Wissen notwendig
  3. → Pilzbefall kann dadurch vermindert werden, dass man die Klimabedingen, besonders die Luftfeuchte, entsprechend regelt.
  4. → ein Vorteil ist dass man niemanden mit Sachkundeprüfung braucht, den man beim konventionellen PS schon bräuchte, weil ja keine Chemie versprüht wird

Zum Thema Anbauplanung: Wenn man weiss was man will kann man sehr genau übers ganze Jahr planen welche Frucht wann in welcher Menge zur Verfügung steht; in etwa auf ne Woche genau.

kollektiv/anbauplanung.txt · Zuletzt geändert: 2016/01/20 15:43 (Externe Bearbeitung)
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